
Handlung
Giulietta, Marie, Elisabeth und seine unsterbliche geliebte Josephine – Beethoven verehrte viele Frauen. Seine schwärmerischen Liebesbriefe sind beredtes Zeugnis davon und bilden die Grundlage dieses poetischen Ballettabends, in dem sich Choreograf Michael Kropf dem deutschen Klassiker assoziativ-biografisch nähert. Ob Frühlings- oder Mondscheinsonate, ob Eroica oder Schicksalssymphonie: Ludwig van tanzt – und die von ihm Angebeteten umschwirren ihn. Ludwig van tanzt – und das Schicksal und der Tod tanzen mit.
Inspirationsquellen für diesen besonderen Abend sind einerseits die berühmtesten Musikstücke des Meisters, die – von Matthias Schaff in elektronisch verfremdeter Weise neu arrangiert – vom Orchester der Bühne Baden interpretiert werden, und andererseits die Briefe Beethovens an seine „unsterbliche Geliebte“, anhand derer in einer Verbindung aus modernem Tanz mit klassischen Ballettelementen sein Leben erzählt wird.
Es tanzt das Ballett der Bühne Baden unter der Leitung von Michael Kropf unter der Mitwirkung des Europaballetts St. Pölten.
„Ewig dein - ewig mein - ewig uns.“
(Änderungen vorbehalten)
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Karten und Information, Theaterplatz 7, 2500 Baden
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